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PDF-Bücher Lucien Favre: Der Bessermacher: Streifzüge durch ein Trainerleben

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Michael Jahn (Jahrgang 1952) war über 30 Jahre als Sportredakteur für die "Berliner Zeitung" tätig, für die er noch heute als freier Mitarbeiter schreibt. In Favres Zeit als Trainer von Hertha BSC hat Michael Jahn den Schweizer fast täglich erlebt und schätzengelernt.

Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Zwölf Jahre ist das schon her … Himmel, wie die Zeit vergeht, manchmal kann ich es selbst kaum glauben, aber die Bundesliga lässt mich einfach nicht los. Im Sommer 2007 bin ich nach Deutschland gekommen, nach Berlin zu Hertha BSC. Ich habe das damals kaum glauben können, dass sich der Klub der deutschen Hauptstadt für einen Trainer aus der Schweiz interessiert. Dafür muss ich dem FC Zürich ewig dankbar sein. Er hat mir die Chance gegeben, mich zu profilieren, mit zwei gewonnenen Meisterschaften, die offensichtlich auch jenseits der Schweiz wahrgenommen wurden. Ohne Zürich wäre ich bestimmt nicht in der Bundesliga gelandet. Und wohl auch nicht ohne Herthas damaligen Manager Dieter Hoeneß, der einfach nicht lockergelassen hat, bis er endlich meine Zusage hatte.Ich hätte nie geglaubt, dass ich einmal in der Bundesliga arbeiten würde. Zu meiner aktiven Zeit habe ich mich als Romand, als Franko-Schweizer, mehr für den französischen Fußball interessiert oder für den englischen. Wenn ich so ehrlich sein darf: Die Bundesliga stand mir damals nicht besonders nah.Das hat sich grundlegend geändert. Ich bin froh, dass ich 2007 den Sprung nach Deutschland gewagt habe. Ich war damals einer der wenigen ausländischen Trainer, wenn man so will eine Art Pionier. Seitdem ist viel passiert, und natürlich überwiegen im Rückblick die positiven Erinnerungen. Die erste Zeit in Berlin, als wir 2009 bis kurz vor Saisonschluss um die Deutsche Meisterschaft mitgespielt haben. Dann die Jahre in Gladbach, mit der Verhinderung des fast schon sicheren Abstieges bis hin zur Qualifikation für die Champions League. Und jetzt der Neuanfang in Dortmund, der viel besser lief, als viele sich das erwartet hatten, ich eingeschlossen.Hat die Bundesliga sich verändert in den vergangenen zwölf Jahren? Sie ist noch spektakulärer geworden, noch beliebter beim Publikum. Die Zuschauerzahlen sind einfach unglaublich, noch höher als in der Premier League, und dann hatten wir in der vergangenen Saison mit dem 1. FC Köln und dem HSV zwei Mannschaften in der Zweiten Liga, deren große Stadien auch fast immer ausverkauft waren. Das ist schon sehr beeindruckend! Der Fußball ist in Deutschland eine Religion.Was die sportliche Qualität betrifft: Ja, die Bundesliga gehört zu den europäischen Top-Ligen. Aber niemand möge bitte die Augen davor verschließen, dass es noch sehr viel Arbeit gibt. Vor allem in der Nachwuchsarbeit ist noch einiges zu tun. In den Akademien wird gute Arbeit geleistet, aber ich würde mir wünschen, dass man noch größeren Wert auf die technische Ausbildung legt. Die besten Trainer sollten im Nachwuchs arbeiten, und wenn auch nur für eine begrenzte Zeit. Ich habe auch einmal so begonnen, bei mir zu Hause im Waadtland bei den Junioren vom FC Echallens.Lucien Favre, Dortmund, im Mai 2019

Produktinformation

Taschenbuch: 212 Seiten

Verlag: Arete Verlag; Auflage: Erstauflage (24. Juli 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 396423012X

ISBN-13: 978-3964230126

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febriana lena

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